RANDALL KING – neuer Song „Coulda Been Love“ veröffentlicht

RANDALL KING veröffentlicht den neuen Song „Coulda been Love“ aus seinem neuen, zweiten ALBUM, „INTO THE NEON“, welches am 26. Januar 2024 via Warner Music Nashville wird.

Randall Kings 18 Tracks umfassendes zweites Album Into The Neon – das am 26. Januar über Warner Music Nashville erscheint – nimmt den Hörer mit in die Geschichte eines Mannes, der die Liebe findet und verliert, mit Songs, die zum langsamen Tanzen unter dem sternenklaren Nachthimmel oder zum Two-Stepping in der örtlichen Spelunke geeignet sind. Mit dem neuesten Vorgeschmack auf das kommende Projekt, „Coulda Been Love“, das jetzt erschienen ist, setzt sich King mit dem Bedauern über das Mädchen, das ihm entwischt ist, und der Liebe, die hätte sein können, auseinander.

„Heartbreak and Honkytonk. Turn up the dial and pour ya a drink, you’re gonna need one,” sagte King. Coulda Been Love“, geschrieben von Jake Worthington, Kim Penz und Roger Springer, ist ein Up-Tempo-Toe-Tapper, in dem der Erzähler rückblickend über seine Entscheidung nachdenkt, einen Tanz mit einem Mädchen abzulehnen, und feststellt, dass dies vielleicht zu mehr hätte führen können.

What was I thinkin’ sayin’ I don’t dance girl

Let her walk away and it coulda been love

Bet you right now she’d be lightin’ up my world 

What was I thinkin’ it coulda been love

King produzierte das Album gemeinsam mit Jared Conrad. Dabei vermengten die beiden eine Vielzahl von Einflüssen von alten und neuen Meistern der Musikszene. Man hört den zeitlosen 80er-Jahre-Twang von George Strait und Keith Whitley heraus, aber auch die pumpenden Rhythmen der Y2K-Ära von Künstlern wie Dierks Bentley und Gary Allan.

Auf „Into The Neon“ stellt King seine Fähigkeit unter Beweis, waghalsige musikalische Bögen zu spannen. Etwa den vom mitreißenden Walzer „When My Baby’s in Boots“ zum sehnsüchtigen „I Could Be That Rain“, vom langsamen, eng umschlungenen Tanz unter dem Sternenhimmel bis zum Line Dance im örtlichen Honky Tonk. Auf der eben veröffentlichten Single „Hang Of Hangin’ On“ erlebt man King, wie er ein geliebtes Mädchen in den Armen hält, obwohl ein „Goodbye“ bereits im Raum steht.

„Ich glaube, ich habe langsam den Dreh raus bezüglich all der Musik da draußen“, lacht King. „Ich habe diesen Song vom ersten Moment an geliebt, als ich ihn hörte. Tanzt mit euren Frauen zu diesem Song, Jungs!“

Die Tracklist von „Into The Neon“

1. One Night Dance (Randall King & Jon Nite)

2. Somewhere Over Us (Randall King, Mike Walker & Joey Hyde)

3. When My Baby’s in Boots (Trannie Anderson, Michael Carter and Jordan Walker)

4. What Doesn’t Kill You (Mitchell Tenpenny, Michael Whitworth, Nate Smith & Zach Kale)

5. Hang of Hangin‘ On (Brett Sheroky & Brice Long)

6. Burns Like Her (Adam James, Greylan James & Mikey Reaves)

7. Good Feelin‘ (Michael Whitworth, Will Jones & Benjy Davis)

8. The One You’re Waiting On (Adam Wright & Shannon Wright)

9. Into The Neon (Randall King, Ben Stennis & Matt Rogers)

10. Tonk ‚Til I Die (Randall King, Dan Smalley & Benjy Davis)

11. But It Ain’t (Randall King, Jared Mullins & Ben Stennis)

12. Coulda Been Love (Jake Worthington, Kim Penz & Roger Springer)

13. Damn You Look Good (Ava Suppelsa, Aby Gutierrez & Andrew Peebles)

14. Hard To Be Humble (Ben Hayslip, Corey Crowder & Chris LaCorte)

15. Right Things Right (Trannie Anderson, Chris Dubois & Jordan Walker)

16. As Far As We Go (Brett Sheroky & Drew Kennedy)

17. I Could Be That Rain (Brian Fuller & Mason Thornley)

18. I Don’t Whiskey Anymore (Randall King & Gordie Sampson)

Trotz der intensiven Studioarbeit ist King weiterhin viel unterwegs. Vor Kurzem kehrte er von seiner ersten Europatour zurück: „Neon Overseas“ führte ihn unter anderem nach Köln und London, insgesamt standen elf Shows auf dem Programm. Anfang 2024 kehrt er nach Europa zurück – und zwar auf die Hauptbühne des C2C: Country to Country Music Festival in Rotterdam und in Berlin:

Samstag, 2. März – Rotterdam, Niederlande (RTM Stage)

Sonntag, 3. März – Berlin, Deutschland (Verti Music Hall)

ÜBER RANDALL KING:
Der Universal-Nashville-Künstler und gebürtige Texaner Randall King beschreibt sich selbst als „alte Seele“. Seiner Honky-Tonk-Erdung ist er nie untreu geworden, er sieht sie viel mehr als Ehrenabzeichen. King ist eine der führenden jungen Stimmen im traditionellen Country. Mit Songs wie „You In A Honky Tonk“, „Hey Cowgirl“ und „Mirror, Mirror“ kommt King nicht nur auf über 270 Millionen Streams, sondern hat auch den Country-Mainstream am Leben erhalten. Für Werke wie seine EP „Leanna“ (2020) oder sein 2022 erschienenes Debütalbum „Shot Glass“ erhielt er von Kritikern wie auch von Fans viel Anerkennung. „Shot Glass“ schaffte es sowohl in Whiskey Riffs Top 40 Country-Alben des Jahres 2022 als auch in Billboards „All Genre 50 Best Albums of 2022 (So Far)“.

Inspiriert wurde Randall King von Ikonen wie Keith Whitley, George Strait, Alan Jackson und John Anderson, aber auch von neuen Meister wie Dierks Bentley und Gary Allan. Mit seinen elektrisierenden Liveshows baute er sich eine immer größer werdende Fangemeinde auf. Seine Konzerte sind eine Mischung aus Swagger, Zärtlichkeit und jeder Menge Emotion – kompromisslos und authentisch. King tourte als Headliner quer durch die USA, Großbritannien und Europa. Er spielt mehr als 150 Shows pro Jahr und wurde von Pandora, Country Now und dem Music Mayhem Magazine als „Country Artist to Watch“ bezeichnet. Sein neues Album „Into The Neon“ hebt seine Kunst auf eine ganz neue Stufe. Bei Randall King treffen neo-traditionelle Wurzeln auf die pulsierenden Arena-Grooves der Y2K-Ära des Country – und noch viel mehr. Produziert von King mit Jared Conrad enthält „Into The Neon“ achtzehn einzigartige Songs. King serviert seiner Hörerschaft Lieder mit jeder Menge Schlagfertigkeit und Selbstvertrauen, die die Grenze zwischen Gestern und Heute verwischen.

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